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...im Rahmen der Kooperation mit den Bochumer Symphonikern!

Am 27. Januar, 09. März und 26. April 2023 hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, drei Konzerte im Musikforum zu besuchen. Dafür müssen wir dem Projekt der Bochumer Symphoniker und des Freundeskreises der BoSy "Gemeinsam ins Konzert" danken, das uns diese wunderbaren Gelegenheiten bot. Jedes der drei Konzerte begann mit einem Interview mit einem Musiker, der ein wenig über sich selbst erzählte und den Hintergrund des Werkes erklärte, das wir hören würden. Kurz darauf würden die Konzerte beginnen.

Beim ersten Konzert (27.01.) hatten wir das Vergnügen, die Musik von Paul Dukas (La Perí), Josef Suk (Fantasie für Violine und Orchester op. 24) und Igor Strawinsky (Petruschka, Fassung 1947) zu hören, gespielt von den Bochumer Symphonikern, begleitet von dem Violinist Josef Špaček und dirigiert von Sylvain Cambreling. Bei der zweiten Veranstaltung (09.03.) standen Jean Sibelius (Der Barde op. 64), Claude Debussy (Chansons de Jeunesse) und Johannes Brahms (Symphonie Nr. 1 c-Moll op. 68) auf dem Programm, ebenfalls gespielt von den Bochumer Symphonikern und in Begleitung der Sängerin Anu Komsi und unter der Leitung von Sakari Oramo. Und beim letzten Konzert (26.04.) konnten wir 'Die acht Jahreszeiten' respektive 'Die vier Jahreszeiten' von Antonio Vivaldi und 'Las Cuatro Estaciones Porteñas' von Astor Piazzolla (einem berühmten argentinischen Musiker) hören, gespielt und dirigiert vom Violinist Raphael Christ zusammen mit den Bochumer Symphonikern. In den Pausen erhielten wir eine Brezel und ein Getränk unserer Wahl. Außerdem unterhielten wir uns mit Mitgliedern des Freundeskreises, die uns freundlicherweise begleiteten und uns Wissenswertes über das Musikforum und die Werke, die wir hörten, erklärten.

Ich glaube, ich kann für alle sprechen, wenn ich sage, dass wir sowohl mit unseren Begleitern als auch beim Konzert im Allgemeinen sehr viel Spaß hatten. Was viele von uns schätzten, war die Vielfalt der Konzerte und der Musik, die sie spannend und mitreißend machte. Ich persönlich konnte es nach den ersten beiden Konzerten kaum abwarten, das nächste Konzert zu besuchen, und beim letzten habe ich es fast bereut zu gehen. Darüber hinaus müssen wir das Talent und die Meisterschaft aller Musiker, die wir gehört haben, sowie die Leidenschaft, mit der sie ihren Beruf ausüben, anerkennen.

Von Beatrice Di Guglielmo, EF

 
 
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